Aubergine

Aubergine

Die Aubergine sollte wegen dem giftigen Solanin nicht roh gegessen werden. Ein grosser Teil der Vitamine steckt in der Schale. Glücklicherweise ist die Schale essbar.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon

blumenkohl

Blumenkohl

Den Blumenkohl kennen wir im deutschsprachigen Raum fast ausschliesslich in weiss. Es ist jedoch noch gelbgrüner, grüner, rötlicher und violetter Blumenkohl auf dem Markt zu finden. Die weisse Farbe behält der Blumenkohl nur wenn er nicht der Sonne ausgesetzt ist. Oft werden die Blätter oben als Sonnenschutz zusammengebunden oder eingeknickt. Der grüne Blumenkohl ist vitamin-, mineralstoff- und eiweissreicher als der weisse.
Der Kohlkopf ist der noch nicht voll entwickelte Blütenstand des Kohls.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

buschgohnengelb

Bohnen (gelbe Buschbohnen)

Vielerorts, z.B. Indien und Südamerika, werden die Bohnen mit reichlich Gewürzen serviert. Die Gewürze helfen unter anderem bei der Verdauung mit. Fehlende Gewürze verursachen Blähungen.
Grüne-Bohnen enthalten drei Giftstoffe, welche erst nach 12- bis 15-minütigem Kochen neutralisiert werden. Grüne-Bohnen sollten aus diesem Grund nicht roh gegessen werden.
Bohnen enthalten unter anderem die Vitamine Nicotinsäure und Pantothensäure. Die Nicotinsäure fördert die Blutbildung, die Pantothensäure wirkt beruhigend. Idealerweise werden Bohnen am Abend als Salat oder Suppe gegessen.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

buschbohnengrün

Bohnen (grüne Buschbohnen)

Vielerorts, z.B. Indien und Südamerika, werden die Bohnen mit reichlich Gewürzen serviert. Die Gewürze helfen unter anderem bei der Verdauung mit. Fehlende Gewürze verursachen Blähungen.
Grüne-Bohnen enthalten drei Giftstoffe, welche erst nach 12- bis 15-minütigem Kochen neutralisiert werden. Grüne-Bohnen sollten aus diesem Grund nicht roh gegessen werden.
Bohnen enthalten unter anderem die Vitamine Nicotinsäure und Pantothensäure. Die Nicotinsäure fördert die Blutbildung, die Pantothensäure wirkt beruhigend. Idealerweise werden Bohnen am Abend als Salat oder Suppe gegessen.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

stangenbohnengrün

Bohnen (grüne Stangenbohnen)

Vielerorts, z.B. Indien und Südamerika, werden die Bohnen mit reichlich Gewürzen serviert. Die Gewürze helfen unter anderem bei der Verdauung mit. Fehlende Gewürze verursachen Blähungen.
Grüne-Bohnen enthalten drei Giftstoffe, welche erst nach 12- bis 15-minütigem Kochen neutralisiert werden. Grüne-Bohnen sollten aus diesem Grund nicht roh gegessen werden.
Bohnen enthalten unter anderem die Vitamine Nicotinsäure und Pantothensäure. Die Nicotinsäure fördert die Blutbildung, die Pantothensäure wirkt beruhigend. Idealerweise werden Bohnen am Abend als Salat oder Suppe gegessen.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

stangenbohnengesprenkelt

Bohnen (gesprenkelte Stangenbohnen)

Vielerorts, z.B. Indien und Südamerika, werden die Bohnen mit reichlich Gewürzen serviert. Die Gewürze helfen unter anderem bei der Verdauung mit. Fehlende Gewürze verursachen Blähungen.
Grüne-Bohnen enthalten drei Giftstoffe, welche erst nach 12- bis 15-minütigem Kochen neutralisiert werden. Grüne-Bohnen sollten aus diesem Grund nicht roh gegessen werden.
Bohnen enthalten unter anderem die Vitamine Nicotinsäure und Pantothensäure. Die Nicotinsäure fördert die Blutbildung, die Pantothensäure wirkt beruhigend. Idealerweise werden Bohnen am Abend als Salat oder Suppe gegessen.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

broccoli

Broccoli

Boccoli enthält Karotin, Vitamin C, Kalzium, Kalium und Bitterstoffe und nimmt so einen äusserst günstigen Einfluss auf unsere Gesundheit. Er stärkt unsere Abwehrkräfte, stärkt die Augen, Haut und Nerven, und ist gut für die Verdauung.
Der Broccoli wird gerne als Suppe zubereitet, oder mit Zwiebeln und Knoblauch als Gemüsebeilage gereicht.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

bundkarotten

Bundkarotten

Das Betakarotin, welches reichlich in der Karotte vorhanden ist, ist ein fettlösliches Provitamin. Damit das Provitamin vom Körper aufgenommen werden kann, sollten die Karotten mit etwas Fetthaltigem, wie Butter, Käse, Rahm oder Öl gegessen werden.

Karotten sollten ungewaschen aufbewahrt werden, weil sie sonst rasch ihre Haltbarkeit verlieren und schrumplig werden.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

frühlingszwiebeln

Bundzwiebeln

Die Zwiebel wirkt antiseptisch, hat natürliche Hormone, reichlich Vitamine und Mineralien, dazu kommen noch die ätherischen Öle. Als Heilpflanze ist sie auch heute noch in ihrer Vielfältigkeit ungeschlagen.
Ganze Feste werden wegen der Zwiebel gefeiert. Wer kennt schon den Zwiebelmarkt in Bern nicht?

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

chicoree

Chicoree

Der Chicoree sollte immer kühl und dunkel gelagert werden. Wird er dem Licht ausgesetzt, werden seine Blätter grün und die Bitterstoffe nehmen zu.
Der Chicoree eignet sich gut als „süsser“ Salat. Zusammen mit Orangen, Mandarinen, Bananen oder Trauben, vielleicht mit ein paar Nüssen garniert schmeckt er vorzüglich. Natürlich wird er auch gerne im Ofen mit Käse überbacken oder die einzelnen Blätter dienen aufrecht stehend als essbare Garnitur.
Den Mittelkern sollte man nicht entfernen, da in diesem Stück die wertvollen Bitterstoffe sind.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

chinakohl

Chinakohl

Die Senföle im Chinakohl fördern die Verdauung und steigern die Abwehrkräfte.
Der Chinakohl kann gut eine Woche im Kühlschrank gelagert werden, obwohl dies natürlich die Vitamine reduziert.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

champingnons

Champingnons

Gelagert werden die Pilze am vorteilhaftesten in einem Papiersack oder in der Kartonschachtel im Kühlschrank. Plastikverpackungen sind nicht zu empfehlen. Bei der Lagerung können Champignons durch Wasserverlust etwas an Gewicht verlieren und sich leicht bräunlich verfärben, was aber den Geschmack nicht beeinträchtigt.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

eichblattsalat

Eichblatt grün

Die zarten Salatblätter sind nur kurze Zeit haltbar. Selbst wenn er im Kühlschrank gelagert wird, sollte er nicht länger als einen Tag aufbewahrt werden.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

eichblattsalatrot

Eichblatt rot

Die zarten Salatblätter sind nur kurze Zeit haltbar. Selbst wenn er im Kühlschrank gelagert wird, sollte er nicht länger als einen Tag aufbewahrt werden.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

eisbergsalat

Eisberg

Der Salat lässt sich im Gemüsefach des Kühlschranks bis zu zwei Wochen aufbewahren. Selbst angeschnitten bleibt er im Kühlfach noch eine Woche frisch. Die krachend knackigen Blätter lassen sich sehr gut mit Tomaten, Radieschen, Zwiebeln oder auch mit Schafskäse kombiniert geniessen.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

endiviesalat

Endivien

Der Endiviensalat wirkt durch seine Bitterstoffe anregend auf die Verdauung. Wem der Salat zu bitter ist, kann die äusseren Blätter für ein paar Minuten in lauwarmes Wasser legen. Die Bitterstoffe gehen so teilweise ins Wasser über.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

federkohl

Federkohl

Grün- oder Federkohl enthält einen hohen Gehalt an Nährstoffen, Antioxidantien, Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen, Aminosäuren und sekundären Pflanzenstoffen, die ihn zu einem der gesündesten Gemüse überhaupt machen. Wie kaum ein anderes Gemüse sorgt der Federkohl in der kalten Jahreszeit somit für frische Vitamine auf dem Tisch. Er ist in der Schweiz erst wenig verbreitet, liegt jedoch seit einiger Zeit stark im Trend und wird oft roh für grüne Smoothies benutzt.

Quelle: gemuese.ch/Gemuse/Gemusearten/Federkohl-Grunkohl

fenchel

Fenchel

Die ätherischen Öle wirken sich positiv auf die Schleimhäute aus und erleichtern bei Erkältungen das Atmen. Der Fenchel kann roh gegessen werden (Gemüsedips). Etwas Käse, Butter oder Salatöl dazu ermöglichen unserem Körper die Aufnahme des Vitamin A.
Warm schmeckt der Fenchel sehr gut wenn er mit Käse überbacken wird.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

salatgurke

Salatgurke

Im Sommer eignet sich der Verzehr einer Gurke besser gegen den Durst als ein Elektrolytgetränk. Die Gurke speichert sehr viel Wasser, hat wenig Kalorien dafür viele Elektrolyte.
Der Gurkensaft ist schon seit 4000 Jahren für seine hautreinigende Wirkung und als Hautglätter bekannt. Der Gurkensaft hilft zudem bei Fieber als Durstlöscher und zum Kühlen. Bei Frauen in den Wechseljahren hilft er gegen die Wallungen.
Gerne isst man den Gurkensalat, mit Knoblauch und Joghurt. Der Griechische Salat mit Gurken-, Tomaten-, Zwiebelwürfel und Fetakäse an kaltgepresstem Olivenöl, im Sommer einfach ein Hit.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

snackgurken

Snackgurke

Im Sommer eignet sich der Verzehr einer Gurke besser gegen den Durst als ein Elektrolytgetränk. Die Gurke speichert sehr viel Wasser, hat wenig Kalorien dafür viele Elektrolyte.
Der Gurkensaft ist schon seit 4000 Jahren für seine hautreinigende Wirkung und als Hautglätter bekannt. Der Gurkensaft hilft zudem bei Fieber als Durstlöscher und zum Kühlen. Bei Frauen in den Wechseljahren hilft er gegen die Wallungen.
Gerne isst man den Gurkensalat, mit Knoblauch und Joghurt. Der Griechische Salat mit Gurken-, Tomaten-, Zwiebelwürfel und Fetakäse an kaltgepresstem Olivenöl, im Sommer einfach ein Hit.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

Minigurke

Im Sommer eignet sich der Verzehr einer Gurke besser gegen den Durst als ein Elektrolytgetränk. Die Gurke speichert sehr viel Wasser, hat wenig Kalorien dafür viele Elektrolyte.
Der Gurkensaft ist schon seit 4000 Jahren für seine hautreinigende Wirkung und als Hautglätter bekannt. Der Gurkensaft hilft zudem bei Fieber als Durstlöscher und zum Kühlen. Bei Frauen in den Wechseljahren hilft er gegen die Wallungen.
Gerne isst man den Gurkensalat, mit Knoblauch und Joghurt. Der Griechische Salat mit Gurken-, Tomaten-, Zwiebelwürfel und Fetakäse an kaltgepresstem Olivenöl, im Sommer einfach ein Hit.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

rotkabis

Rotkabis

Es gibt viele Kohlrezepte. Bekannt sind beispielsweise Kohlrouladen oder Kohlsalat.
Rotkohl soll gegen Krebs wirken, und wird so auch in den USA als Krebs-Schutzgemüse aufgeführt.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

weisskabis

Weisskabis

Sauerkraut wird aus Weisskohl hergestellt.
Von den zahlreichen Vitaminen im Kohl profitieren wir am meisten wenn wir den Kohl nur kurz dämpfen oder gleich roh im Salat essen.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

karotten

Karotten

Das Betakarotin, welches reichlich in der Karotte vorhanden ist, ist ein fettlösliches Provitamin. Damit das Provitamin vom Körper aufgenommen werden kann, sollten die Karotten mit etwas Fetthaltigem, wie Butter, Käse, Rahm oder Öl gegessen werden.

Karotten sollten ungewaschen aufbewahrt werden, weil sie sonst rasch ihre Haltbarkeit verlieren und schrumplig werden.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

kartoffeln

Diverse Kartoffeln

Der Vitamin-C-Gehalt der frischen Kartoffeln ist recht hoch. Durch lange Lagerung und je nach Zubereitung kann der Vitamingehalt jedoch völlig verschwinden. Über die gesundheitsfördernde Wirkung der Kartoffel wurden ganze Bücher verfasst. Generell lässt sich jedoch sagen, dass durch falsche Zubereitung viele der gesunden Bestandteile verloren geht. So ist in den beliebten Pommes frites und Pommes chips praktisch nichts mehr von den Vitaminen übrig. Alleine das Fett ist geblieben. Kartoffeln gehören frisch auf den Tisch.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

kefen

Kefen

Die Kefe ist eine unreif geerntete Erbsenhülse mit den darin enthaltenen Samen (Erbsen). Die Kefe hat einen besonders grossen Zuckergehalt. Da bei der jungen Erbse (Kefe) die braune Innenumantelung fehlt, kann sie ganz gegessen werden.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

knoblauch

Knoblauch

Der zerkleinerte Knoblauch sollte, bevor er in den Salat, auf die Pizza oder in die Pasta gelangt ca. 30 Minuten lang stehen gelassen werden. Nur so kann er seine volle Wirkung für unsere Gesundheit entfalten.
Die Wirkstoffe im Knoblauch helfen Herz-Kreislauf-Probleme zu vermeiden, sind ausgesprochen gut bei Entzündungen, wirken desinfizierend, krampflösend und reinigen das Blut.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

kohlrabi

Kohlrabi

Meistens wird die Knolle gegessen, aber fast dreimal so viele Vitamine befinden sich in den Blättern des Kohlrabi. Bei der Zubereitung sollte deshalb unbedingt auch das zarte Blattwerk kleingehackt mit verwendet werden. Die jungen, frischen Kohlrabi lassen sich im Frühsommer geschält essen wie Äpfel. Versuchen Sie es.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

kopfsalatgrün

Grüner Kopfsalat

Die meisten Vitamine befinden sich in den äusseren, dunkelgrünen Salatblättern. Beim Treibhaussalat werden mehr Nitrate aufgenommen und im Stengel und den Blattrippen gespeichert. Im Winter sollten die Stengel und Rippen entfernt werden.
Kopfsalat ist nicht lange haltbar, am besten wird er immer frisch aus dem Garten genossen. Kopfsalat sollte nicht neben Obst gelagert werden. Beim reifenden Obst wird Ethylen freigesetzt, welches dem Salat Flecken verursacht und ihn rasch welken lässt.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

kopfsalatrot

Roter Kopfsalat

Die meisten Vitamine befinden sich in den äusseren, dunkelgrünen Salatblättern. Beim Treibhaussalat werden mehr Nitrate aufgenommen und im Stengel und den Blattrippen gespeichert. Im Winter sollten die Stengel und Rippen entfernt werden.
Kopfsalat ist nicht lange haltbar, am besten wird er immer frisch aus dem Garten genossen. Kopfsalat sollte nicht neben Obst gelagert werden. Beim reifenden Obst wird Ethylen freigesetzt, welches dem Salat Flecken verursacht und ihn rasch welken lässt.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

kraussalat

Kraussalat

krautstiel

Krautstiel – Mangold

Beim Mangold werden die noch jungen Blätter wie Spinat zubereitet und gegessen. Beim Stielmangold werden auch die bis 10 cm breiten fleischigen Stiele in der Küche zubereitet. Der Mangold ist eiweiss- und mineralstoffreich und findet als Spinatersatz in der Küche Einzug.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

kürbisknirps

Kürbis Knirps

Kürbis eignet sich gut zum Entwässern (Wasseransammlungen) des Körpers, hilft bei Säureüberschuss, hilft gegen Verstopfung und schafft Erleichterung bei Hämorrhoiden.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

lattich

Lattich

Der Lattich kann roh als Salat oder auch gedünstet und als Gemüse gegessen werden.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

lauch

Lauch

Weil der Lauch während seines Wachstums immer wieder mit neuer Erde zugedeckt wird, muss er zur Reinigung aufgeschnitten, die einzelnen Blätter auseinander gebogen und kräftig gespült werden.

Lauch vermag den Blutzucker zu senken oder hilft Rheuma- und Gichtkranken zur Linderung der Beschwerden.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

lollogrün

Setzling Lollo grün

Die Blätter des Salates liegen eng aneinander, so dass der Eindruck eines Salatkopfes entsteht. Der Salatgeschmack ist leicht nussig.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

lollorosso

Setzling Lollo rot

Die Blätter des Salates liegen eng aneinander, so dass der Eindruck eines Salatkopfes entsteht. Der Salatgeschmack ist leicht nussig.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

Setzling Nüssler

Der Nüsslisalat zählt zu den Baldriangewächsen. Als Abendessen eingenommen hilft er beim Einschlafen.
Die Blätter sollten dunkelgrün und fest sein. Den Salat gut waschen, er enthält immer viel Erde oder Sand.
Der Nüsslisalat an einer weissen Salatsauce, mit Croutons und gekochten Eiern, ein Schmaus!

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

Peperoni

Die Peperoni hat den doppelten Vitamin-C-Gehalt einer Zitrone. Damit die Vitamine nicht verloren gehen, sollte der Paprika roh gegessen werden. Der rote ist reifer und süsser und wird auch von Kindern gerne roh gegessen.
Es gibt zahlreiche Gerichte. Gefüllte Paprikas mit Reis, Hackfleisch oder Käse. Peperoni-Salat. Oder mit Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und Gewürzen im Mixer püriert und kurz gewärmt als Suppe.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

chilli

Peperoncini Chili

Sind Sie scharfe Chilis nicht gewohnt, dann ist Vorsicht geboten. Chilis können durchaus den Mund ernsthaft verbrennen und ganz erhebliche Mangen- und Verdauungsbeschwerden auslösen.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

Radieschen

Als Brotbelag oder als Beilage in Salaten gelangen sie gerne auf unsere Tische.

Die Wirkstoffe regenerieren die Schleimhäute und helfen beim Abhusten. Die ätherischen Öle regen die Verdauung an und erhöhen die Gallenproduktion.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

Randen gekocht & verpackt – Rote Bete

Die Rote Bete wäre äusserst gesund. Leider nimmt der Konsum beharrlich ab. Ein Umstand der dazu führt mag die starke Rotfärbung sein, ein anderer, dass die Wurzel oft in Konserven oder in Plastik verpackt gekauft wird und so recht einfallslos und eintönig schmeckt. Dazu kommt, dass die Zubereitung umständlich ist. Um die harte Schale zu entfernen, sollte man die Wurzel eine Stunde lang kochen, erst dann gelingt die Weiterverarbeitung.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

Rote Beete

Rohe Randen – Rote Bete

Die Rote Bete wäre äusserst gesund. Leider nimmt der Konsum beharrlich ab. Ein Umstand der dazu führt mag die starke Rotfärbung sein, ein anderer, dass die Wurzel oft in Konserven oder in Plastik verpackt gekauft wird und so recht einfallslos und eintönig schmeckt. Dazu kommt, dass die Zubereitung umständlich ist. Um die harte Schale zu entfernen, sollte man die Wurzel eine Stunde lang kochen, erst dann gelingt die Weiterverarbeitung.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

rettichweiss

Weissrettich

Der Winterrettich ist schärfer als der Frühlingsrettich. Durch etwas Salz oder durch dünsten, kann ihm die Schärfe entzogen werden. Die Senföle reinigen die Schleimhäute und erleichtert die Atmung.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

rhabarberRhabarber

romanescoRomanesco

rosenkohl

Rosenkohl

Der Rosenkohl ist zum roh Essen ungeeignet. Rosenkohl mit gelblichen Blättern sollte nicht mehr verwendet werden, da die meisten Vitamine bereits verschwunden sind.
Der Rosenkohl wird in wenig Wasser gedünstet und sollte nicht umgerührt werden.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

Rucola

Als Gemüse wird der Rucola kurz angedünstet. Als Gewürz wird er vorwiegend milden Salatsorten beigefügt.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

salanovagrün

Grüner Salanova

Seine Farben reichen vom frischen Grün bis hin zum warmen Rot. Da der Salanova auf dem Feld wie auch im Gewächshaus gut wächst, ist er das ganze Jahr über erhältlich. Er versorgt uns mit einer wertvollen Portion Vitaminen und Mineralstoffen. Kombiniert man eine Portion Salanova Salat mit einer Peperoni und einer Tomate, ist bereits die Tagesdosis Vitamin C komplett.

Quelle: cca-angehrn.ch/files/Salat_Salanova.pdf

salanovarot

Roter Salanova

Seine Farben reichen vom frischen Grün bis hin zum warmen Rot. Da der Salanova auf dem Feld wie auch im Gewächshaus gut wächst, ist er das ganze Jahr über erhältlich. Er versorgt uns mit einer wertvollen Portion Vitaminen und Mineralstoffen. Kombiniert man eine Portion Salanova Salat mit einer Peperoni und einer Tomate, ist bereits die Tagesdosis Vitamin C komplett.

Quelle: cca-angehrn.ch/files/Salat_Salanova.pdf

schalotten

Schalotten – Edelzwiebel

Die Zwiebel wirkt antiseptisch, hat natürliche Hormone, reichlich Vitamine und Mineralien, dazu kommen noch die ätherischen Öle. Als Heilpflanze ist sie auch heute noch in ihrer Vielfältigkeit ungeschlagen.

Quelle: cca-angehrn.ch/files/Salat_Salanova.pdf

schnittsalat

Schnittsalat

In der Küche wird Schnittsalat wie Kopfsalat frisch mit verschiedenen Dressings und Kräutern als Salat angemacht.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Schnittsalat

Schwarzwurzel

Schwarzwurzel

Die Schwarzwurzel zählt zu den wertvollsten Wintergemüsen. Sie ist voller Schutz und Heilstoffe. Die Vitamine, Bitterstoffe, Mineralien, das Asparagin und Allantoin bieten dem Körper Schutz und Heilung in den verschiedensten Bereichen.
Um Flecken zu vermeiden, sollte die Schwarzwurzel mit Handschuhen gerüstet werden. Werden die geschälten Wurzeln gleich in Zitronenwasser mit etwas verquirltem Mehl gelegt, so bleiben sie weiss.
Die Schwarzwurzel kann wie Spargel gegessen werden, obwohl sie nicht ganz so zart sind.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

knollensellerie

Knollensellerie

Das würzige Gemüse wird gerne in Suppen, gekocht oder roh gegessen.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

stangensellerie

Stangensellerie

Das würzige Gemüse wird gerne in Suppen, gekocht oder roh gegessen.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

spargelngrün

Spargeln grün

Der Spargel wird vor allem bei Nieren- und Blasenleiden empfohlen. Seine harntreibende Wirkung ist oft schon nach einer halben Stunde zu spüren. Der typische Geruch beim Wasserlösen stammt vom Wirkstoff Asparagin.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

spinat

Spinat

Er enthält Eisen, aber auch Folsäure und ein ausgewogenes Verhältnis von Kalzium und Phosphor. Alles zusammen wirkt er sich sehr positiv auf das Wachstum, die Blutbildung und die Knochenbildung aus.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

spitzkohl

Spizkohl

tomateblackplum

Black Plum Tomate

Die Tomate enthält viele Vitamine, Mineralien, ätherische Öle, natürliche Hormone und Kortisone.
Unreife (grüne) Tomaten sollten nicht gegessen werden, da sie das Gift Solanin enthalten, welches erst durch den Reifungsprozess abgebaut wird. Unreife Tomaten lassen sich bei Zimmertemperatur in der Nähe von Obst am besten ausreifen. Tomaten sollten nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

cherrytomaten

Rote Cherrytomate

Die Tomate enthält viele Vitamine, Mineralien, ätherische Öle, natürliche Hormone und Kortisone.
Unreife (grüne) Tomaten sollten nicht gegessen werden, da sie das Gift Solanin enthalten, welches erst durch den Reifungsprozess abgebaut wird. Unreife Tomaten lassen sich bei Zimmertemperatur in der Nähe von Obst am besten ausreifen. Tomaten sollten nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

cherrytomatengelb

Gelbe Cherrytomate

Die Tomate enthält viele Vitamine, Mineralien, ätherische Öle, natürliche Hormone und Kortisone.
Unreife (grüne) Tomaten sollten nicht gegessen werden, da sie das Gift Solanin enthalten, welches erst durch den Reifungsprozess abgebaut wird. Unreife Tomaten lassen sich bei Zimmertemperatur in der Nähe von Obst am besten ausreifen. Tomaten sollten nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

rispentomaten

Diverse Rispentomaten

Die Tomate enthält viele Vitamine, Mineralien, ätherische Öle, natürliche Hormone und Kortisone.
Unreife (grüne) Tomaten sollten nicht gegessen werden, da sie das Gift Solanin enthalten, welches erst durch den Reifungsprozess abgebaut wird. Unreife Tomaten lassen sich bei Zimmertemperatur in der Nähe von Obst am besten ausreifen. Tomaten sollten nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

Bildergebnis für tomaten

Tomaten (lose)

Die Tomate enthält viele Vitamine, Mineralien, ätherische Öle, natürliche Hormone und Kortisone.
Unreife (grüne) Tomaten sollten nicht gegessen werden, da sie das Gift Solanin enthalten, welches erst durch den Reifungsprozess abgebaut wird. Unreife Tomaten lassen sich bei Zimmertemperatur in der Nähe von Obst am besten ausreifen. Tomaten sollten nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

wirzkohl

Wirzkohl

Der Wirzkohl ist als Rohkost weniger geeignet. Gut schmeckt er gedünstet oder in Suppen. Auch in Eintöpfen wird er gerne verwendet.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

Gelbe Zucchini

Gelbe Zucchetti

Die Zucchini lässt sich im Kühlschrank bei 10 Grad Celsius ca. 3 Wochen aufbewahren. Achten Sie jedoch darauf dass sie sich nicht in Gesellschaft von Obst oder Tomaten sind. Sie ertragen das Ethylengas der reifenden Früchte nicht.
Da die Zucchini nur einen sehr geringen Eigengeschmack haben, eignen sie sich fast zu allem als Beilage und können mit den meisten Gewürzen und Kräutern kombiniert werden.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

zucchettigrün

Grüne Zucchetti

Die Zucchini lässt sich im Kühlschrank bei 10 Grad Celsius ca. 3 Wochen aufbewahren. Achten Sie jedoch darauf dass sie sich nicht in Gesellschaft von Obst oder Tomaten sind. Sie ertragen das Ethylengas der reifenden Früchte nicht.
Da die Zucchini nur einen sehr geringen Eigengeschmack haben, eignen sie sich fast zu allem als Beilage und können mit den meisten Gewürzen und Kräutern kombiniert werden.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

zuckerhut

Zuckerhut

Durch Einlegen in lauwarmen Wasser kann ihm ein Teil seines bitteren Geschmackes entzogen werden. Natürlich gehen dadurch auch die wertvollen Bitterstoffe teilweise verloren. Hat der Zuckerhut einen ersten Frost überstanden, verliert er ebenfalls an Bitterstoffen.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

Zuckererbse

 

zuckermais

Zuckermais

Mais, zusammen mit Bohnen und Tomaten enthalten alle Nährstoffe die ein Mensch braucht.
Es gibt unzählige Maisgerichte.

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/

zwiebeln

Zwiebeln

Die Zwiebel wirkt antiseptisch, hat natürliche Hormone, reichlich Vitamine und Mineralien, dazu kommen noch die ätherischen Öle. Als Heilpflanze ist sie auch heute noch in ihrer Vielfältigkeit ungeschlagen.
Ganze Feste werden wegen der Zwiebel gefeiert. Wer kennt schon den Zwiebelmarkt in Bern nicht?

Quelle: mediatime.ch/gemueselexikon/